Werke/Engagements


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Neues Mittel gegen Schlangenbisse

Notstand bei den Gegenmitteln gegen Schlangengifte: Die Vorräte des wichtigsten Antivenoms „Fav-Afrique“ sind fast aufgebraucht.

Technology Review, 11/2017


Forschung und Innovation müssen die Menschen mitnehmen

Bürger einer demokratischen Gesellschaft müssen an Forschung teilhaben. Sie sind schließlich nicht nur Konsumenten von Innovationen, sondern erwarten sich Lösungen für gesellschaftliche Herausforderungen, wie Klimawandel oder Verkehr, aber auch für die Überwindung von Armut und Chancenungleichheit.
Damit Forschung integraler Bestandteil der Gesellschaft wird, muss man sie aus ihren Elfenbeintürmen befreien und Gelegenheiten für Begegnungen und öffentliche Debatten schaffen. Wissenschaft und Forschung machen es sich aber schwer, Wege zu finden und Barrieren abzubauen, damit Bürger und Forscher sich als gemeinsame Akteure ihrer Gesellschaft sehen.

Wissenschaftsdebatte, 2017-08-17x


Thérèse Kirongozi schafft Ordnung auf Afrikas Straßen

2011 trat Kirongozi mit einem ganz besonderen Auftrag an ihre Freundinnen heran: Könnten sie auf ihre Kosten nicht eine Maschine entwickeln, die Kinshasa fußgängerfreundlicher machen würde? Die Frauen entwarfen daraufhin den „Robocop“: eine zweieinhalb Meter hohe, aluminiumglänzende Maschine, die aussieht wie eine Mischung aus Ampel und Polizeiroboter.

Brigitte, 13/2017


Die Coder-Kids aus Afrika

Wer programmieren kann, braucht nicht viel Geld, um Neues zu erschaffen. Eine gute Idee reicht. Unzählige junge Afrikaner sehen darin die Chance, die Probleme ihres Kontinents anzugehen.

Technology Review, 7/2017 (Online-Version)


Strom aus dem Vulkan

Forscher wollen aus der Hitze von Vulkanen Strom gewinnen. Bei einem Projekt in Island melden sie nun erste Erfolge – und wecken die Hoffnung auf eine nie versiegende Energiequelle.

Technology Review, 4/2017, S. 70


Kann Europa noch mithalten?

Während Europa auf technische Innovationen für Senioren setzt, entwickeln Coder-Kids in Afrika Lösungen für eine bessere Zukunft – mobile Dienste per Handy und Smartphone, kreative Problemlösungen, die aus dem Nebeneinander traditioneller Kultur und moderner Technik entstehen, Brain-Gain durch Rückkehrer.

Wissenschaftsdebatte, 2017-03-15


Sicherheit auf See: 172 Nationen im Boot

Am 13. Januar 2012 setzte ein leichtfertiger Kapitän Das Kreuzfahrtschiff »Costa Concordia« aus einen Unterwasserfelsen vor der Insel Giglio. 32 Tote waren zu beklagen.

Technology Review, März 2017


Klima: Ein neues Hoch

Für das Weltklima war 2016 ein gemischtes Jahr. Die Konzentration von Kohlendioxid in der Atmosphäre überstieg eine symbolische Schwelle, dafür nahmen die Emissionen kaum noch zu. Die Bundesregierung enttäuschte mit einem verwässerten Klimaschutzplan.

Technology Review, Spezial 2016, 2016-12-08


Gillis Lundgren: Designer des Billy-Regals

Er war der große unbekannte Promi. Mehr als zweihundert seiner Möbelschöpfungen stehen in Millionen Haushalten in aller Welt. Sein wohl bekanntester Entwurf ist ein simples Bücherregal namens »Billy«.

Technology Review, Spezial 2016, 2016-12-08


Lage, Lage, Lage

Immobilien. Traumhafte Aussicht, gehobene Nachbarschaft oder ein großzügiges Apartment im prachtvollen Jugendstilhaus an einem lebendigen Uferboulevard – die Beurteilung der Lage von Immobilien wird heute noch durch Exklusivität des Standortes oder Verkehrsanbindung bestimmt. Das könnte sich ändern. Mit dem Klimawandel dürfte in Zukunft ein neuer Faktor in den Marktwert eingehen.

Private Wealth


Beeindruckender Weckruf: Vor der Flut

Zehn Jahre nach Al Gores Präsentation und Film „The Inconvenient Truth“ (Unbequeme Wahrheit) wurde es Zeit die Welt erneut aufzurütteln. Jetzt ist es Leonardo DiCaprio, der am 30 Oktober 2016 seinen Film „Before the Flood“ (Vor der Flut) veröffentlichte. Binnen zwei Tagen klickten rund 5,5 Millionen Zuschauer den spielfilmlangen Dokumentarfilm mit seinen beeindruckenden Bildern und Aussagen an. – Aber: Es sind gerade die „Grün“ wählenden und denkenden Bürger, die sich sicherlich auch besonders bei Klimawochen engagieren, die am häufigsten ins Flugzeug steigen. Auch beim Energieverbrauch gibt es Korrelationen: Je höher Einkommen und formale Bildung, umso höher das Umweltbewusstsein, umso höher aber auch der Energieverbrauch – wenn man von einer kleinen Gruppe konsequent Handelnder absieht.

Wissenschaftsdebatte, 2016-11-02


Ein Fahrer, viele Laster

Automatisiertes Kolonnenfahren hinter einem Leitlaster verspricht schnelle wirtschaftliche Einsparungen. Doch die dafür
notwendige Car-to-Car-Kommunikation hinkt hinterher.

Technology Review, 10/2016 (Heise-Shop)


Schweden: Verkehr am Kabel

Der E-Highway soll für einen saubereren Gütertransport sorgen: Es gibt bereits eine Teststrecke auf der Europastraße 16 in der Nähe von Sandviken.

Technology Review, 09/2016 (Online-Version)


Hochöfen ohne Koks

Bis Stahl verarbeitet werden kann, sind große Mengen Kohlendioxid entstanden. Es geht aber auch anders, wie ein Projekt in Skandinavien zeigt.

Technology Review, 08/2016 (Online-Version)


Sollten wir uns vor Wellness-Apps vorsehen?

Vortrag (auf Englisch) beim EuroScience Open Forum ESOF 2016 am 26. Juli 2016 in Manchester, UK, Session »Should We Trust the eDoctor?«

ScienceCom, 2016-07-26


Gentechnik: Das Vermächtnis der Toten

Tote reden nicht? Weit gefehlt. Das Erbgut Verstorbener kann Wissenschaft und Medizin wertvolle Dienste leisten.

Technology Review, 06/2016 (Online-Version)


Alt macht jung

Neue Knorpel. In unserer alternden Gesellschaft wird Arthrose zunehmend zum Problem. Weil abgenutzte Knorpel als irreparabel gelten, werden immer öfter künstliche Gelenke eingesetzt. Professor Eckhard Alt hat ein neues, Erfolg versprechendes Verfahren entwickelt – er lässt mithilfe von Stammzellen neue Knorpel wachsen.

Private Wealth, 01/2016


Graphen: Ein Werkstoff der die Welt verändert

»Die Idee, den Werkstoff Graphen für unsere Sensoren zu nutzen, hatte ich im Jahr 2013“, erzählt Christoph Guger. Zu dieser Zeit legte die EU-Kommission gerade ihr „Graphen-Flaggschiff“ auf – ein milliardenschweres Forschungspro- jekt mit dem Ziel, herauszufinden, ob und wie das völlig neue Material Pro- zesse in der industrieller Produktion ver- bessern könnte. „Mir war sofort klar: Dieses Material hat das Zeug dazu, mein Geschäft völlig zu verändern«.

Private Wealth 04/2015


Heilender Strom

Innovative Medizin. Parkinson-Kranke profitieren schon heute von sogenannten Hirnschrittmachern, mit deren Hilfe Nervenzellen im Gehirn stimuliert werden. Dieses Prinzip könnte künftig auch Patienten mit Depression, Alzheimer, Demenz oder Epilepsie helfen.

Private Wealth, März 2016


Brasilien: Luftfracht in die Wildnis

Während die Auferstehung der großen Luftschiffe als umwelt- freundliche Lastentransporter noch auf sich warten lässt, erobern kleine Modelle immer mehr Märkte. Das brasiliani- sche Unternehmen „Airship do Brasil“ hat sich vorgenom- men, weitgehend unzugängliche Gebiete im Amazonasbecken auf diese Weise logistisch mit der Welt zu verbinden.

Technology Review, Juli 2015, S. 65 (Online-Version)


Neue Smarte Städte können die Probleme nicht lösen

Chandan Deuskar, Verfasser einer Weltbank-Studie zur Stadtentwicklung in Ostasien, über die Besonderheiten beim Planen von Metropolen in Entwicklungsländern.

Technology Review, Juni 2015, S. 78 (Heise-Shop)


Focus: Smart City – Es ist nicht alles smart, was leuchtet

Stadtplaner lieben den Begriff, Bürgermeister werben damit für die Modernität ihrer Metropole, und Technologiekonzerne wittern das große Geschäft: Überall auf der Welt werden Städte in Smart Cities verwandelt. Doch steigert die digitale Vernetzung auch die Lebensqualität?.

Technology Review, Juni 2015, 2015-05-27, Seite 66-72 (Online-Version)


Schweden: Herzmedizin inspiriert Wellenkraftwerk

Der schwedische Arzt und Herzspezialist Stig Lundbäcks hat das Pumpenprinzip des menschlichen Herzens auf ein Wellenkraftwerk übertragen.

Technology Review, 2014-12-22 (Online-Version)


Schweden: Ferngesteuerter Flughafen

Der schwedische Ort Örnsköldsvik hat den ersten ferngesteuerten Flughafen der Welt. Der „Tower“ ist im 150 Kilometer entfernten Flughafen von Sundsvall.

Technology Review, Dezember 2013 (Online-Version)


Norwegen: Autonomes Elektrofrachtschiff

Drohnen finden ihr Ziel, und selbstfahrende Testautos manövrieren erfolgreich durch den Stadtverkehr – nur besatzungsfreie Schiffe sucht man vergeblich. Auf der Hohen See wären sie vogelfreie Geisterschiffe, in den Hoheitgebiete könnte es aber klappen.

Technology Review, November 2014 (Online-Version)


Schweden: Stockholmer Taxis lassen Uber alt aussehen

Aufruhr bei den Taxifahrern in ganz Europa. Sie demonstrieren und prozessieren gegen die Online-Plattform Uber, deren Smartphone-App Fahrgäste an Mietwagen mit Fahrer und an private Autobesitzer vermittelt. Ganz Europa? Nein, in Stockholm sieht es anders aus: Was Uber kann, können die drei Taxiunternehmen in Schwedens Hauptstadt schon lange.

Technology Review, Oktober 2014 (Online-Version)


Elektrische Straßen

Das Rennen ist eröffnet, der schwedische Staat macht Druck. Bis 2030 soll kein schwedisches Fahrzeug mehr mit fossilem Treibstoff fahren.

Technology Review, August 2014 (Online-Version)


Senioren radeln virtuell per Street View

Der neueste Hit in immer mehr schwedischen Altersheimen sind virtuelle Fahrradtouren. Googles Straßenansichtsdienst hilft dabei.

Technology Review, April 2014 (Online-Version)


Das grüne Paradox

Stromsparen führt offenbar zu einem immer höheren Energieverbrauch. Wie sonst ist zu erklären, dass gerade in den vergangenen Jahren der jährliche CO2-Ausstoß in Deutschland, in Europa und vor allem weltweit dramatisch angestiegen ist – trotz milliardenschwerer Investitionen in grüne Technologien.

think-eco.org, 2014-01-07


Segeln mit dem Stahlrumpf

Forscher aus Norwegen haben ein Schiff entwickelt, bei dem der gesamte Rumpf als Segel dient.

Technology Review, Dezember 2013 (Online-Version)


Wer nicht fragt, bleibt dumm

Politiker wie Forscher reden gern darüber: Dialog mit der Gesellschaft. Doch dann entscheiden sie, bevor sie reden. Journalisten dagegen realisieren den Dialog mit der „Wissenschaftsdebatte“.

Wirtschaftsjournalist 2014


Maßgeschneidert

Die personalisierte Medizin will Nutzen daraus ziehen, dass moderne Technik und neue Methoden es erlauben, kranke Menschen sehr viel individueller und effektiver zu behandeln. Was geht – und was nicht.

Private Wealth 4/2013 (Oktober 2013)


Visualizing Complex Science [Videoclip]

Daniel Mietchen, Raphael Wimmer und Nils Dagsson Moskopp: Viele Aspekte die wichtig sind, Wissenschaft, Experimente und die Welt zu verstehen, können in Worten und Diagrammen nur unvollkommen beschrieben werden. Multimedia von guter Qualität kann das Verstehen einfacher machen. Daniel Mietchen und seine Gruppe erschlossen Artikel in PubMed Central als Hilfe zur Entwicklung ihres Open Access Media Importers (OAMI). Das ist ein Bot, der Multimedia-Dateien in Open Access Artikeln, Repositorien und Datenbanken suchen und herunterladen kann. Der Bot hat inzwischen 13.000 Dateien in Wikimedia Commons hochgeladen, die in mehr als 135 Artikeln der englischen Wikipedia genutzt und mehr als drei Millionen Mal angesehen wurden.

Interview: Hanns-J. Neubert, Kamera: Marlene Stadie

Interview mit Daniel Mietchen in Englisch für ASAP Accelerating Science Awards Program der Public Library of Science PLoS.


Norwegen: Sonnenschutz aus Fjord-Bakterien

Technology Review, September 2013 (Online-Version)


Finnland: Daten-Schlafmusik

Große Datenmengen lassen sich nicht nur grafisch visualisieren, sondern auch als Gefühle darstellen. Für Hannu Toivonen, Computerwissenschaftler der Data-Mining Forschungsgruppe an der Universität Helsinki, ist Musik eine Möglichkeit, die Eigenschaften von Daten auch zu erleben.

Technology Review, August 2013 (Online Version)


Schweden: Fast schon bargeldlos

Wer als Tourist in Schweden dringend auf eine öffentliche Toilette muss, hat ein Problem. Die neuen Bezahl-Toiletten lassen sich nur öffnen, indem man eine SMS an die dort aufgeklebte Nummer schickt. Allerdings: Der „Sesam-öffne-dich“ funktioniert nur mit einem schwedischen Handy.

Technology Review, Juli 2013 (Online-Version)


Schweden: Göteborg Dank Software im Tunnelrausch

Was Stuttgart missglückt, gelingt derzeit dem schwedischen Göteborg: eine ganze Verkehrsinfrastruktur ohne Proteste unter die Erde zu verlegen. Ein Straßentunnel ist bereits fertig, andere sind im Bau. Geplant ist zudem ein unterirdischer Bahnhof samt einer neuen Bahnstrecke. Die Bürger sehen dem Ganzen mit Wohlwollen entgegen.

Technology Review, Juni 2013 (Online-Version)


Gütesiegel für Wikipedia

Allein die deutschsprachige Wikipedia verfügt über mehr als eine Million Einträge. Allmählich erkennen auch Wissenschaftler die Online-Enzyklopädie als seriöse Quelle an.

Technology Review, November 2012 (Online-Version)


Bedroht uns eine Klimakatastrophe aus dem All?

Der nächtliche Blick hinauf zu den Gestirnen verheißt himmlischen Frieden. Doch die majestätische Stille trügt. Denn dort oben in den Weiten des Weltraums toben Orkane gigantischer Stärke, 10 000-mal schneller als auf der Erde. Die Astronomen nennen sie interstellare Weltraumstürme. Die stärksten Turbulenzen dieser Art finden sich im Zentrum der Milchstraße. Dort sitzt ein Schwarzes Loch. Gierig saugt es alle Materie ein, die ihm zu nahe kommt. Sein Inneres verwandelt Feststoffe in Energie, die in gewaltigen Teilchenströmen tief in den Weltraum schießt. Dabei werden Geschwindigkeiten von mehreren Millionen Kilometern pro Stunde erreicht.

P.M.-Magazin, 11/2012 (Online-Version)


Immer wenn er Pillen nahm

In einer Zeit, da die Optimierung des Körpers durch kosmetische Operationen längst akzeptiert ist, scheint es logisch, auch das Gehirn endlich perfektionieren zu wollen. Versuchen die Menschen nicht schon seit Jahrhunderten, ihren Geist zu beflügeln, indem sie beispielsweise Kokablätter oder Betelnüssekauen und viel Kaffee trinken? Oder öffnen wir dadurch doch die Büchseder Pandora? – Über die Debatte um die gesellschaftliche Akzeptanz von Neuroenhancern, den chemischen Verstärkern von Konzentration, die Arbeitsfreude und Schaffenskraft.

Private Wealth, Nr. 3, September 2012, S. 110–113


Akademische Weihen für Wikipedia

In der Examensarbeit aus Wikipedia zitieren? Undenkbar für viel Uni-Dozenten, verboten für die meisten Studenten. Doch nach dem Examen fallen die Hemmungen. Immer mehr Wissenschaftler vertrauen auf die Korrektheit der Informationen in Online-Enzyklopädien.

April 2012: Zeit-Online, Tagesspiegel, Tagesspiegel-Online


Kreuzfahrtschiffe: Es geht sicherer

Kreuzfahrtschiffe bieten ihren Passagieren weniger Sicherheit als möglich wäre. Moderne Rettungstechnik ist längst entwickelt, aber nicht zwingend vorgeschrieben. Und die unter Konkurrenzdruck stehenden Reedereien scheuen die Kosten.

Technology Review, Februar 2012 Online-Version


Virtuelle Seefahrt

Trockenübung und perfekte Illusion. Wie Kapitäne in der virtuellen Realität lernen, mit schwierigen Situationen auf See umzugehen.

Investing, Mai 2010, Seite 32 ff (Kundenmagazin von HCI-Capital)


Verdienen es die Klimaskeptiker, Teil der Debatte um den Klimawandel zu sein?

Neubert zu Gast in der BBC Radio-Debatte „Have your Say“ am 2009-12-08

Clip auf Englisch anhören (MP3)
Mehr zu BBC World Service: World Have Your Say.


Eine stille Revolution

Großes tut sich in den Wissenschaften in den Entwicklungsländern. Verheerende Gesundheitsprobleme, Fehlernährung, Kriege und Konflikte, Klimaprobleme und unzulängliche Staatführungen – vor allem in Afrika – sind immer wieder bedrückende Themen in den Nachrichten. Und wenn die Medien über Wissenschaft und Technologie in Entwicklungsländern schreiben, dann sieht es so aus, als sei der „Braindrain“, die Abwanderung von Akademikern, das größte Problem. Aber es gibt Zeichen einer stillen Revolution…

A Silent Revolution – Science in developing countries, The Broker, 2009-12-03
Den gesamten Artikel hier auf Englisch lesen


World Science Forum / Weltwissenschaftsforum

Davos der Wissenschaft.
Zeit-Online, 2009-11-05

Die Wissenschaftswelt will sich öffnen
Zeit-Online, 2009-11-09


Mentorenprogramm für afrikanische Wissenschaftsjournalisten [Engagement]

Das Mentorenprogramm für Wissenschaftsjournalisten aus Afrika und dem Nahen Osten SjCOOP ist ein äußerst erfolgreiches Programm des Weltverbandes der Wissenschaftsjournalisten WFSJ. Die erste Auflage begann mit einer Schulung der Mentoren Anfang Juli 2006, im Vorfeld des EuroScience Open Forum ESOF in München, organisiert von der TELI

Neubert war einer der Mentoren für Wissenschaftsjournalisten aus englischsprachigen afrikanischen Ländern. Der erfolgreichste Teilnehmer des Programms, das im März 2009 endete, war Neuberts Mentee Augustine Alexander Abutu.

Der Abschlussbericht des ersten SjCOOP-Projekts kann hier auf Englisch heruntergeladen werden.


Genießen

Nutrigenomik: Was sie ist und wem sie nützt

Private Wealth, März 2009, S. 126


Erfahrung ist Zukunft

Einige Online-Beiträge von Hanns-J. Neubert zur Initiative Erfahrung ist Zukunft


Als Dschibuti noch keine Festung war

Über das Attentat in Dschibuti 1987, bei dem Meeresforscher des deutschen Forschungsschiffs „Meteor“ ums Leben kamen.

Erinnerungen an Djibouti 1987, Broschüre, GEOMAR-Institut, Kiel, 2008


Schiff wird zum Rettungsboot

Neues Sicherheitskonzept in der Fährschiffahrt macht das Oberdeck bei einer Havarie zum Rettungsfloß.

Welt am Sonntag, 2005-05-15 Online-Version


Die 100 schönsten Städte der Welt: Eine Reise durch 5 Kontinente

Dörfler Verlag, 2005, ISBN 10: 3895551244, ISBN-13: 978-3895551246
Autoren: Winfried Maass, Anne Benthues, Hanns J Neubert


Die 100 schönsten Nationalparks der Welt

schoenste_naturparks

Nebel Verlag, 2005, ISBN 10: 3895551252 ISBN 13: 9783895551253


Weltatlas der Ozeane [Buch]

264 Seiten, 80 Tiefenkarten, 80 Relief- und 40 Themenkarten, 7 erstmalig veröffentlichte Spezialkarten von Nord- und Ostsee, 200 Fotos und Zeichnungen

Herausgeber: Manfred Leier

Hanns-J. Neubert, Autor der Seiten 32-34, 56-59, 92-95, 112-115, 122-259

Weitere Autoren: Jörg-Uwe Kerstein, Erwin Lausch, Monika Rößiger, Gerd Schriever, Beatrix Stoepel, Gerhard Thomssen
weltatlas
Verlag Frederking & Thaler, 2001
ISBN-10: 3894054417, ISBN-13: 978-3894054410

bei Amazon, englische Version


Raub an den Ozeanen: Leergefischt

Die Kapazität der Meere ist erschöpft. Die Fänge gehen zurück.

Focus 37/1993, 1993-09-13 (Online-Version)


Delphine: Gequältes Lächeln

Naturschützer kämpfen gegen Flippershows in Delphinarien

Focus 25/1993, 1993-06-21 (Online-Version)


Am Anfang war das Kanonenboot – Geschichte der deutschen Meeresforschung [Film]

Dokumenarfilm WDR 1988, 57 Minuten. Buch und Regie: Hanns-J. Neubert, Kamera, Grafik, Trick: Ernst Hammes

(Teaser 00:01:26)


Schwierige Reise – Die „Meteor“ zwischen Dschibuti und Oman [Film]

Dokumenarfilm WDR 1987, 43 Minuten. Buch und Regie: Hanns-J. Neubert, Kamera, Grafik, Trick: Ernst Hammes

(Teaser 00:01:14)